In het weekend van zaterdag 14 en zondag 15 september worden weer de nationale Open Monumenten Dagen gehouden. Een mooie gelegenheid om een “special event” station met de roepnaam PA101PCG te activeren en wel op het terrein van Radio Kootwijk, dat ook activiteiten in het kader van de Open Monumenten Dagen organiseert.
Radio Scouting (PI4RS) zal samen met het landelijk zendstation van de VRZA (PI4VRZ) dit station opzetten en bemannen. Op zaterdag 14 september zal PI4VRZ haar uitzendingen doen onder de roepnaam PA101PCG vanuit het gebouw Annex B, dat zich vlak voor het zendergebouw A in Radio Kootwijk bevindt.
Op de foto links het gebouwtje rechts naast de ingang. (Foto: PA0JWU).
Alhoewel Radio Kootwijk pas vanaf 11.00 uur open zal zijn voor publiek, beginnen we onze uitzending om 10.00 uur met het gebruikelijke programma. Maar wil je de fone-uitzending die even na 11.00 uur begint een keer meemaken, zorg dan dat je op tijd op Radio Kootwijk aanwezig bent.
En natuurlijk kun je je na de fone-uitzending inmelden op de verschillende frequenties, waaronder 145,250 MHz en 3605 kHz. Uiteraard blijft ook daarna PA101PCG het hele weekend tijdens de openingstijden (11.00 uur tot 16.00 uur) actief op heel veel amateurfrequenties in veel verschillende modes en er zullen ook verbindingen via AO-100 worden gemaakt.
Nog even ter opfrissing: PCG was de roepnaam van het zendstation in Radio Kootwijk, ten tijde van de openstelling van de telegrafie-verbinding met Nederlands-Indië, een toenmalige kolonie van Nederland, nu Indonesië. Die openstelling vond 101 jaar geleden plaats, dus vandaar de special-call PA101PCG.
Op de foto rechts Frits Dillen PA3FD (SK) die op 6 mei 2023 onder de roepnaam PA100PCG een verbinding in CW maakte met 8A100K ons tegenstation in de Bandung in Indonesië.
(Foto: PD2ODR)
Kortom: Maak er een leuk weekendje uit van en kom ons bezoeken in Radio Kootwijk.
Meer informatie, vooral ook over de (on-)mogelijkheden om Radio Kootwijk te bezoeken, zie:
https://www.erfgoedplatformapeldoorn.nl/openmonumenten/omd-locatie-19-radio-kootwijk/
Meer informatie over PA101PCG, zie: https://www.qrz.com/db/PA101PCG
Ron PB0ANL,
namens de crew van PI4VRZ en PI4RS
Wie die AMSAT-Deutschland e.V. auf ihrer Webseite berichtet, kam es am 19. August 2024 und nur wenige Wochen vor dem geplanten Starttermin der ERMINAZ-Nutzlast bei einem Test der Rakete RFA One von Rocket Factory Augsburg (RFA) zu einem Zwischenfall, der zum vollständigen Verlust der ersten Raketenstufe führte. Aufgrund dessen muss die ERMINAZ-Mission auf das nächste Jahr verschoben werden, der genaue Starttermin ist jedoch noch offen.
Die Satelliten UNNE-1, MARIA-G, SIDLOC-PQ-1, SIDLOC-PQ-1, QUBIK-5, sowie ERMINAZ-1U und ERMINAZ-1V sind Teil der Erminaz-Mission, einer gemeinsamen Anstrengung von AMSAT-DL, AMSAT-EA und der Libre Space Foundation, wobei jede Organisation ihre eigenen Satelliten fliegt und gemeinsam in der ERMINAZ-Mission den von Libre Space entwickelten PicoBus-Deployer verwendet.
ERMINAZ-1U und ERMINAZ-1V sind die beiden PocketQubes der AMSAT-DL. Sie sollen eine Reihe von Telekommunikationsexperimenten im Amateurfunkbereich durchführen, bei denen verschiedene Modulations-, Kodierungs- und Framing-Schemata verwendet werden. Neben einer CW-Bake ist SSDV zur digitalen Bildübertragung zusätzlich vorgesehen, deren Bilder auf einer Mikro-SD-Karte gespeichert sind und zyklisch ausgesendet werden. Hier möchte man Langzeiterfahrungen unter Weltraumbedingungen mit SD-Karten sammeln. Neben Telemetrie im CCSDS-Standard ist auch ein CCSDS-Digipeater implementiert, somit können Funkamateure über die beiden ERMINAZ-PocketQubes auch direkt kommunizieren, jedoch nicht AX.25 kompatibel. Ein Sensorboard ist ebenfalls an Bord, um Beta-, Gamma- und Röntgenstrahlung im Orbit zu messen.
Ein weiteres Ziel von ERMINAZ-1U und -1V ist auch die Heranführung und Einbindung von Studierenden der Hochschule Bochum in die Raumfahrtprojekte der AMSAT-DL, in Zusammenarbeit mit der Sternwarte Bochum.
Die Sonnenaktivität ist hoch, u. a. mit einem X1.3-Flare (12/0943 UT). Auf der sichtbaren Sonnenscheibe gibt es acht aktive Regionen mit einfachen bis komplexen magnetischen Konfigurationen. Die Geschwindigkeit des Sonnenwindes ist angehoben. Die geomagnetische Aktivität war in den letzten 24 Stunden stürmisch (G1 - G3 / Kp 5-7). Die Vorhersage: leicht erhöhtes Flare-Risiko (M 60 %, X 15 %, Proton 15 %). Weitere geomagnetische Stürme der Kat. G2 sind ebenso wie Radio-Blackouts wahrscheinlich.
ZCZC 130430UT SEP24 QAM SFI201 SN160 eSFI149 eSSN115 KIEL A59 K(3H)5 SWS496 BZ-6 BT9 HPI80 DST-98 KP4CAST(24H) 55554445 ⚠️ MUF3000 MAX14+(D) MIN5(N) DATA BY DK0WCY SWPC/NOAA KC2G SANSA WDC/KYOTO GFZ MET OFFICE UK FWBST-EU NNNN - Erläuterungen unter Funkwetter (PDF).
Grafik: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
Die japanische Amateurfunkmesse Tokyo Ham Fair verzeichnete in diesem Jahr 45000 Besucher – und damit noch einmal 2000 mehr als im Jahr 2023. Darüber berichtet der Präsident des japanischen Amateurfunkverbandes JARL an den DARC-Auslandsreferenten Thomas Wrede, DF2OO. Mit 45000 Besuchern ist die Tokyo Ham Fair im Jahr 2024 die meistbesuchte Amateurfunkmesse mit internationalem Charakter gewesen. Auf Platz 2 folgte die US-Amateurfunkmesse Hamvention mit 35877 Besuchern und die HAM RADIO Friedrichshafen mit 11300 Besuchern.
In der Oktoberausgabe der CQ DL lesen Sie eine Zusammenfassung der technischen News, die kürzlich auf der Tokyo Ham Fair vorgestellt wurden.
(Foto: DF2OO)
Heute war der bundesweite Warntag und vielerorts haben sowohl die Mobiltelefone, als auch Radios und Sirenen maßgeblich dazu beigetragen, dass um 11 Uhr möglichst jede Person informiert war. Auch viele Funkamateure haben sich an verschiedenen Aktionen rund um den Warntag beteiligt. Wichtig ist jedoch, dass auch dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.warntag-umfrage.de eine qualifizierte Rückmeldung gegeben wird. Nur so kann das System verbessert werden.
Aber der Warntag hatte auch für den DARC e.V. eine besondere Bedeutung. War er doch die Generalprobe für die Verteilung von Warnmeldungen über die Mittel und Wege von Funkamateuren. Hierzu hat der DARC e.V. einen Vertrag mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geschlossen, welcher dem DARC e.V. den direkten Zugang zu den Warnmeldungen ermöglicht. In den vergangenen Monaten wurde hierzu von ehrenamtlichen Helfern im Referat für Not- und Katastrophenschutz eine Infrastruktur entwickelt, um die Warnmeldungen via Hamnet und Internet z.B. an Relaisbetreiber verteilen zu können.
Die Generalprobe hat das System gut bestanden und ab sofort können sich die Verantwortlichen von automatisch arbeitenden Stationen oder die Betreuer von anderen Projekten im Amateurfunk, für die automatische Verteilung der Warnmeldungen registrieren. Unter https://www.darc.de/der-club/referate/notfunk/technik/mowas gibt es alle Informationen zum Nachlesen und auch den Link für die Registrierung.
Bei Fragen steht das Referat gerne zur Verfügung.
Nach etwas über einem halben Jahr Vorarbeit ist es soweit:
Das DARC-eigene Logbuch öffnet seine Pforten für alle interessierten Mitglieder. Das Logbuch legt den Grundstein in Richtung des neuen DCL, das DCLnext. Jedes DARC-Mitglied soll künftig die Vorzüge des elektronischen, webbasierten Logbuchs – auf Basis von Wavelog – von überall nutzen können. Das Angebot umfasst die Möglichkeit, seine QSOs dort zu loggen, zu analysieren und auch mit Drittanbietern wie eQSL, LoTW, QRZ und eben dem DCL zu synchronisieren.
Künftig wird das ganze durch die Integration in das DCLnext noch abgerundet, sodass die entsprechenden Diplome auf Basis der erfassten QSOs/QSLs direkt beantragt werden können.
Unter log.darc.de kann jedes Mitglied ab sofort das neue Logbuch nutzen.
Für Support und Fragen steht Euch das DX-Referat per E-Mail unter logbuch(at)darc.de zur Verfügung.
Michael, DL2YMR, hat hierzu ein schönes Video gedreht, welches unter https://youtu.be/G5mJjrKLJvE, auf seinem Kanal abrufbar ist.
Neu erschienen ist der Monatsbericht der IARU zum Thema Bandeindringlinge. Wieder nicht nur als Auflistung, sondern mit vielen Videos von Signalen, die auf den Amateurfunkbändern nichts verloren haben. Mit Hilfe der Videos – seit April 24 enthalten – kann man sehr einfach erkennen um was für ein Signal es sich handelt, wenn man so etwas hört oder am Wasserfall eines SDR-Empfängers sieht. Der Link lautet: www.iaru-r1.org/wp-content/uploads/2024/09/IARUMS-R1-Newsletter-2024-08.pdf .
Vorherige Reports findet man immer auf der DARC IM Seite: https://www.darc.de/der-club/referate/intruder-monitoring/#c311338. Darüber berichtet Harald Geier, DL9NDW, Leiter Referat Intruder Monitoring im DARC
Die Sonnenaktivität ist weiterhin mäßig, in den letzten 24 Stunden konnten jedoch sechs M-Flares beobachtet werden. Auf der sichtbaren Sonnenscheibe gibt es neun aktive Regionen mit einfachen bis komplexen magnetischen Konfigurationen. Die Geschwindigkeit des Sonnenwindes ist leicht angehoben. Die geomagnetische Aktivität ist ruhig bis angeregt (Kp 1-3). Die Vorhersage: leicht erhöhtes Flare-Risiko (M 55 %, X 15 %, Proton 15 %), bei zunächst ruhiger Geomagnetik. Mit einem Magnetsturm ist am Freitagmorgen zu rechnen.
ZCZC 120430UT SEP24 QAM SFI207 SN179 eSFI188 eSSN167 KIEL A13 K(3H)2 SWS414 BZ-10 BT13 HPI15 DST26 KP4CAST(24H) 22112345 ↗️ MUF3000 MAX28+(D) MIN14(N) DATA BY DK0WCY SWPC/NOAA KC2G SANSA WDC/KYOTO GFZ MET OFFICE UK FWBST-EU NNNN - Erläuterungen unter Funkwetter (PDF).
Grafik: NOAA/SWPC
Radioescola.pt, ponto de partida para o radioamadorismo com aprendizagem interativa
Apresentação por Luís Serrano – CS7BAX e Júlio Andrade – CT7AZE
Bereits seit 2020 wird jeweils am 2. Donnerstag im September geprüft, wie die Bevölkerung am besten gewarnt werden kann. Hierzu wird über das modulare Warnsystem der Bundesrepublik Deutschland gegen 11 Uhr ein Probealarm versendet. Dieser wird dann auf verschiedenen Wegen, z.B. Radio, Fernsehen, Sirenen, Cell Broadcast oder über Warn-Apps wie NINA an die Bevölkerung verteilt um diese zu erreichen und zu informieren. Gegen 11:45 Uhr folgt dann eine weitere Meldung als Entwarnung.
Dies dient auch dazu, die Infrastruktur und Warnmechanismen großflächig zu testen und die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren.
Funkamateure können diesen Tag ebenfalls nutzen, um ihr Notfall-Equipment zuhause zu testen. Hierzu zählt zum Beispiel, ob das Handfunkgerät noch funktioniert und alle Akkus noch intakt sind. Auch kann man sich auf der Direktfrequenz des Ortsverbandes oder auf einem Relais, welches idealerweise autark läuft, treffen und über die erhaltene Warnmeldung austauschen. All dies bereitet auch den Funkamateur auf einen Fall vor, in dem die Kommunikation über konventionelle Wege nicht mehr möglich oder stark eingeschränkt ist.
Es ist für Funkamateure im Regelfall eine Leichtigkeit auch dann noch zu kommunizieren, wenn andere Kommunikationsmittel ausfallen. Wer dieses Thema im eigenen Ortsverband jedoch etwas mehr forcieren möchte, kann dazu die Informationen aus der Notfunk-OV-Info aus dem Bereich „Informationen für Ortsverbände“ (https://www.darc.de/nachrichten/information-fuer-ortsverbaende/ ) verwenden. Dort wird beschrieben, wie man mit fünf einfachen Schritten den eigenen OV und dessen Mitglieder für den Notfall rüsten kann. Die Anforderungen hierfür sind sehr niedrig, sodass eine Teilnahme an keine großen technischen Hürden geknüpft ist und möglichst viele Mitglieder eines Ortsverbandes teilnehmen können.
Funkamateure können dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bei der Auswertung des Warntags helfen, wenn diese nach der Entwarnung an der Umfrage unter https://www.warntag-umfrage.de/ teilnehmen.
Darüber berichtet das DARC-Referat für Not- und Katastrophenfunk.
Die Sonnenaktivität ist weiterhin mäßig, in den letzten 24 Stunden konnten zwei M-Flares beobachtet werden. Auf der sichtbaren Sonnenscheibe gibt es zehn aktive Regionen mit einfachen bis komplexen magnetischen Konfigurationen. Die Geschwindigkeit des Sonnenwindes liegt auf Normalniveau. Die geomagnetische Aktivität ist meist ruhig (Kp 1-2). Die Vorhersage: leicht erhöhtes Flare-Risiko (M 55 %, X 15 %, Proton 50 %), bei zunächst ruhiger Geomagnetik. Mit einem Magnetsturm aufgrund eines eintreffenden CMEs muss weiterhin gerechnet werden.
ZCZC 110530UT SEP24 QAM SFI205 SN147 eSFI198 eSSN180 KIEL A10 K(3H)1 SWS343 BZ2 BT5 HPI21 DST-3 KP4CAST(24H) 11111222 ↗️ MUF3000 MAX28+(D) MIN15(N) DATA BY DK0WCY SWPC/NOAA KC2G SANSA WDC/KYOTO GFZ MET OFFICE UK FWBST-EU NNNN - Erläuterungen unter Funkwetter (PDF).
Grafik: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
La Unió de Radioaficionats de Catalunya us desitja una bona Diada Nacional de Catalunya 2024. Encoratja els radioaficionats catalans a participar en els actes de reivindicació nacional i a usar preferentment el català en nets i QSOs.
Bona ràdio i Visca Catalunya Lliure.
Font i crèdits: URCAT
Si t’ha agradat llegir aquesta notícia, associa’t a URCAT, l’Associació Nacional dels Radioaficionats Catalans.
La Unió de Radioaficionats de Catalunya us desitja una bona Diada Nacional de Catalunya 2024. Encoratja els radioaficionats catalans a participar en els actes de reivindicació nacional i a usar preferentment el català en nets i QSOs.
Bona ràdio i Visca Catalunya Lliure.
Font i crèdits: URCAT
Si t’ha agradat llegir aquesta notícia, associa’t a URCAT, l’Associació Nacional dels Radioaficionats Catalans.
Durante muitos anos quando, não havia internet e os livros eram poucos e caros (o meu Manual de Antenas do R. Piat custou 2 semanas de almoços, com água!). o conhecimento era transmitido pelos mais velhos de viva-voz se moravam perto ou por carta, com esquemas e descrições, se distantes. Foi assim que construi a primeira Slim-Jim, esquema enviado, por correio, pelo FC Judd e treinei para o exame de telegrafia, com umas fotocópias e uma gravação em cassete, enviada por um colega da Irlanda.
Não havia um mercado de antenas para radioamador (fui a Lisboa comprar a minha primeira antena, uma GP marítima de fibra de vidro usada nos navios, porque para radioamador não havia) e, cada um, tinha de suprir as suas necessidades construindo a antena de que necessitava, o mais comum, com fio de cobre usado nas instalações elétricas.
Hoje na “era da comunicação” há muitas fontes (haja vontade!), desde as publicações (e discussão) nas redes sociais, livros e revistas e, presentemente, a AI-Inteligência Artificial cujo nível de conhecimento, inquestionavelmente, supera o conhecimento teórico de qualquer ex-aluno das engenharias!
Vem isto a propósito de umas quantas afirmações que ouvi transmitir a novos radioamadores, sugerindo o uso de antenas “não ressonantes” (p. ex. um fio de comprimento aleatório com a ajuda de um AT-sintonizador de antena) desvalorizando as “antenas ressonantes” (claro, as teorias não constroem antenas, é preciso investigação, conhecimento e experimentação!).
Não vá alguém pensar que os fabricantes/comerciantes são uns ladrões e que, em vez de antenas bastava venderem simples “varas de aluminio” ou rolos de fio, não me conformando com o que ouvi e porque opiniões há muitas (!), recorri às bases de dados da AI/IA-Inteligência Artificial que devolveu os conceitos abaixo.
Basta fazer perguntas!
Sirvam-se!
Antenas ressonantes vs. não ressonantes
O funcionamento das antenas ressonantes foi primeiramente compreendido pelo físico alemão Heinrich Hertz. Em 1888, Hertz realizou experiências pioneiras que demonstraram a existência de ondas eletromagnéticas, previstas pela teoria eletromagnética de James Clerk Maxwell. Essas experiências incluiam o uso de antenas dipolo, que são um tipo de antena ressonante.
A distinção entre antenas ressonantes e não ressonantes começou a ser explorada mais profundamente no início do século XX, à medida que a tecnologia de rádio e telecomunicações avançava. A necessidade de entender melhor o comportamento das antenas em diferentes frequências levou os engenheiros e cientistas a investigar como as antenas ressonantes, que operam eficientemente em frequências específicas, diferem das antenas não ressonantes, que podem operar numa faixa mais ampla de frequências, sob compromisso e com menor eficiência.
Essas investigações foram impulsionadas pelo desenvolvimento de sistemas de comunicação mais complexos e pela necessidade de otimizar a transmissão e receção de sinais de rádio.
A teoria das antenas evoluiu significativamente durante esse período, com contribuições importantes de cientistas como Guglielmo Marconi e Nikola Tesla.
A história e evolução das antenas ressonantes e não ressonantes refletem o desenvolvimento da tecnologia de comunicação ao longo do tempo.
Antenas ressonantes
As antenas ressonantes, como os dipolos, foram fundamentais nas primeiras experiências de rádio. Heinrich Hertz, no final do século XIX, demonstrou a existência de ondas eletromagnéticas usando antenas ressonantes. Essas antenas são projetadas para operar eficientemente em frequências específicas, o que as torna ideais para aplicações onde a precisão e a eficiência são cruciais, como em transmissões de rádio e televisão.
Antenas Não Ressonantes
As antenas não ressonantes, por outro lado, surgiram como uma solução para a necessidade de operar numa ampla gama de frequências, principalmente, em situações de mobilidade. Elas são menos eficientes em termos de ganho e diretividade, mas oferecem maior flexibilidade. Um exemplo clássico é a antena T2FD (Tilted Terminated Folded Dipole), desenvolvida durante a Segunda Guerra Mundial para comunicações militares, onde a capacidade de operar em múltiplas frequências era vital.
Evolução e Aplicações
Com o avanço da tecnologia, a dicotomia entre antenas ressonantes e não ressonantes tornou-se mais pronunciada. As antenas ressonantes continuam a ser usadas em aplicações onde a eficiência é crucial, como em estações de transmissão de rádio e televisão. As antenas não ressonantes, por sua vez, são utilizadas em comunicações móveis e sistemas de radar, onde a capacidade de operar em várias frequências é mais importante do que a eficiência máxima numa única frequência.
Conclusão
A escolha entre antenas ressonantes e não ressonantes depende das necessidades específicas de cada aplicação. Enquanto as antenas ressonantes oferecem alta eficiência em frequências específicas, as não ressonantes proporcionam flexibilidade e capacidade de operar em uma ampla gama de frequências, porém, com necessidade de ajuste de sintonia sempre que se afasta da frequência sintonizada.
Uma antena não ressonante sempre necessita de um adaptador de impedância para funcionar de maneira eficiente. Isso ocorre porque a impedância da antena varia significativamente com a frequência, e um adaptador de impedância ajuda a garantir que a máxima quantidade de energia seja transferida entre a antena e o transmissor.
Sem um adaptador de impedância, a desadaptação resulta em perda de sinal, menor eficiência e possíveis danos ao equipamento de transmissão.
A inserção de um sintonizador ou adaptador de impedância num sistema de 50 Ohms pode provocar perdas de potência, conhecidas como perdas de inserção. Essas perdas ocorrem devido à resistência interna e outras características do adaptador que podem dissipar parte da energia do sinal.
No entanto, essas perdas são geralmente pequenas em comparação com as perdas devido a uma desadaptação de impedância. A desadaptação pode causar reflexões de sinal significativas, resultando numa perda de potência muito maior e possível distorção do sinal.
Portanto, o uso de um adaptador de impedância é essencial para garantir uma transferência eficiente de energia entre o transmissor, o cabo coaxial e a antena, minimizando as perdas totais no sistema.
Minimizar as perdas de potência ao usar um sintonizador ou adaptador de impedância num sistema de 50 Ohms envolve alguns conhecimentos, práticas e considerações importantes:
1. Escolha de Componentes de Alta Qualidade
Utilize adaptadores e sintonizadores de alta qualidade, projetados para minimizar perdas de inserção. Componentes de qualidade inferior podem introduzir perdas adicionais.
2. Impedância Correta
Certifique-se de que o adaptador de impedância está corretamente ajustado para a impedância do sistema (50 Ohms). Uma correspondência precisa reduz as reflexões de sinal e melhora a eficiência.
3. Cabo Coaxial de Baixa Perda
Use cabos coaxiais de baixa perda, especialmente em frequências mais altas. Cabos de alta qualidade com menor atenuação ajudam a preservar a potência do sinal.
4. Conexões Firmes e de Baixa Resistência
Garanta que todas as conexões sejam firmes e de baixa resistência. Conexões frouxas ou oxidadas podem introduzir perdas adicionais.
5. Minimização de Comprimento de Cabos
Mantenha os cabos coaxiais o mais curtos possível. Cabos mais longos introduzem mais perdas devido à atenuação ao longo do comprimento do cabo.
6. Uso de Adaptadores de Baixa Perda
Escolha adaptadores de impedância que sejam especificamente projetados para ter perdas mínimas. Alguns adaptadores são otimizados para diferentes faixas de frequência e podem oferecer melhor desempenho.
7. Manutenção Regular
Realize manutenção regular no sistema para garantir que todos os componentes estejam em boas condições. Substitua cabos e conectores desgastados ou danificados.
8. Ajuste Preciso do Sintonizador
Ajuste o sintonizador de impedância com precisão para a frequência de operação desejada. Um ajuste preciso minimiza as perdas de inserção e maximiza a transferência de potência.
9. Uso de Ferramentas de Medição
Utilize ferramentas de medição, como analisadores de espectro e medidores de potência, para verificar a eficiência do sistema e identificar quaisquer fontes de perda.
Seguindo essas práticas, você pode minimizar as perdas de potência e garantir uma operação mais eficiente do seu sistema de comunicação.
Para calcular a diferença de potência irradiada entre uma antena ressonante e uma antena não ressonante com um SWR (Standing Wave Ratio) de 3.1, precisamos entender como o SWR afeta a eficiência da antena.
Cálculo da Potência Irradiada
1. Antena Ressonante:
o Uma antena ressonante bem ajustada terá um SWR próximo de 1:1, o que significa que quase toda a potência do transmissor é irradiada pela antena.
o Para um sinal de 100W, a potência irradiada será aproximadamente 100W.
2. Antena Não Ressonante com SWR de 3.1:
o Um SWR de 3.1 indica que há uma desadaptação significativa entre a antena e a linha de transmissão.
o A fórmula para calcular a perda de potência devido ao SWR é:
Perda de Potência (dB)=10log10(1+SWR24⋅SWR)Perda de Potência (dB)=10log10(4⋅SWR1+SWR2)
o Substituindo SWR = 3.1:
Perda de Potência (dB)=10log10(1+3.124⋅3.1)≈1.25 dBPerda de Potência (dB)=10log10(4⋅3.11+3.12)≈1.25 dB
o A perda de potência em dB pode ser convertida em uma razão de potência:
Razão de Potência=10(−1.2510)≈0.75Razão de Potência=10(10−1.25)≈0.75
o Portanto, a potência irradiada pela antena não ressonante será:
Potência Irradiada=100W×0.75=75WPotência Irradiada=100W×0.75=75W
Conclusão
· Antena Ressonante: Irradia aproximadamente 100W.
· Antena Não Ressonante com SWR de 3.1: Irradia aproximadamente 75W.
Optar por antenas ressonantes pode ser uma escolha mais eficaz e económica a longo prazo. Aqui estão alguns pontos a considerar:
Vantagens das Antenas ressonantes
1. Maior Eficiência: Antenas ressonantes são projetadas para operar em frequências específicas, o que maximiza a eficiência da transmissão e recepção de sinais.
2. Menor Necessidade de Ajustes: Uma vez instaladas e ajustadas corretamente, as antenas ressonantes geralmente não requerem ajustes frequentes.
3. Custo-Benefício: Embora possam ser mais trabalhosas para instalar inicialmente, elas eliminam a necessidade de um sintonizador caro, reduzindo os custos operacionais a longo prazo.
Considerações sobre Sintonizadores
1. Custo Adicional: Sintonizadores de alta qualidade podem ser caros e adicionar um custo significativo ao sistema.
2. Perdas de Inserção: Como discutido anteriormente, sintonizadores podem introduzir perdas de potência, reduzindo a eficiência geral do sistema.
3. Complexidade: A adição de um sintonizador aumenta a complexidade do sistema, o que pode exigir mais manutenção e ajustes.
Conclusão
Se a aplicação permite o uso de antenas ressonantes e a faixa de frequência é relativamente estável, optar por antenas ressonantes pode ser a melhor escolha em termos de eficiência e custo.
Uma antena ressonante pode operar eficientemente em múltiplos do comprimento de onda fundamental. Isso significa que, além da frequência ressonante principal, a antena também pode funcionar bem em frequências que são múltiplos inteiros dessa frequência.
Exemplo de Antena Dipolo
Por exemplo, uma antena dipolo ressonante em 7 MHz (comprimento de onda de aproximadamente 40 metros) também pode operar eficientemente em 14 MHz, 21 MHz e 28 MHz, que são os harmônicos (múltiplos inteiros) da frequência fundamental.
Vantagens
· Flexibilidade: Permite a operação em várias bandas sem a necessidade de ajustes adicionais.
· Eficiência: Mantém uma boa eficiência em múltiplas bandas, aproveitando as propriedades ressonantes da antena.
Considerações
· Comprimento Físico: O comprimento físico da antena deve ser adequado para suportar essas múltiplas bandas.
· Impedância: A impedância da antena pode variar em diferentes harmónicas, então é importante garantir que o sistema esteja bem ajustado para cada banda de operação.
Essa característica torna as antenas ressonantes muito versáteis para aplicações em radioamador e outras comunicações onde múltiplas bandas são desejáveis.
Vom 20.–22.9.2024 veranstaltet die AMSAT-DL e.V. eine Fachtagung mit Symposium, Flohmarkt und Mitgliederversammlung im Radom der Sternwarte Bochum. Dabei steht das Radom wieder ganz im Zeichen der Satelliten- und Weltraumforschung.
Die AMSAT Deutschland e.V. und die Sternwarte Bochum nehmen die guten Erfahrungen der Jubiläumstagung aus 2023 zum Anlass, um AMSAT-Mitglieder, aber auch sonstige Raumfahrtinteressierte mit einem abwechslungsreichen Programm zu gegenwärtigen und künftigen Perspektiven nationaler und internationaler Raumfahrtprojekte zu informieren. Da das Radom auch Standort des Bildungsbüros der ESA in Deutschland (esero Germany) ist, will die AMSAT-DL das Symposium zukünftig noch attraktiver gestalten und zugleich noch mehr an der aktuellen europäischen Raumfahrt ausrichten.
Am Freitag, den 20. September 2024 startet die Veranstaltung ab 16:00 Uhr mit Kurzführungen durch das Bildungszentrum für Weltraum- und Umweltforschung. Am Samstag, den 21. September 2024, findet ab 9:00 Uhr das AMSAT-Symposium mit einem umfangreichen Vortragsprogramm statt. Weiterhin gibt es einen Amateurfunkflohmarkt im Radom der IUZ Sternwarte Bochum. Nach dem Ende des Symposiums um 18:00 Uhr veranstaltet die AMSAT-DL noch ein abendliches Bankett. Der Sonntag, 22. September 2024, ist dann der Mitgliederversammlung der AMSAT-DL gewidmet.
Einen Überblick über das Programm erhält man unter:
https://amsat-dl.org/bochumer-weltraumtagung-2024/
Die Anfahrt zur IUZ Sternwarte Bochum:
Sternwarte Bochum
Bildungszentrum für Weltraum- und Umweltforschung
Obernbaakstraße 6
44797 Bochum
– Radioverbinding maken over korte of lang afstand met behulp van de antennes op ons terrein
– Ontwikkeling van nieuwe hardware / elektronica / ontwerp van nieuwe circuits
– Solderen van bouwpakketjes
– Vliegen met drones
– Rijden met verschillende soorten radiografisch bestuurbare auto’s op ons terrein
– Werken met computers en PLC’s: we hebben toepassingen met linux, raspberry pi en arduino
Iedereen is van harte welkom om binnen te lopen en rond te kijken onder het genot van een drankje.
Een programma van deze Open Dag waarin te zien is welke activiteiten hoe laat beschikbaar zijn volgt.
Houd hiervoor onze website in de gaten. https://www.pi4dec.nl/open-dag
Op de website van Jeugddorp zie je ook welke activiteiten er nog meer op het terrein te vinden zijn. Of klik op de flyer!.
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PD0GTO
Dennis de jong